“Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.”
Diesen schönen Sprüch von Matthias Claudius möchte ich als Motto nehmen, um von den Dingen, die ich auf meiner kleinen Berlinreise im Dezember 2011 erlebt habe, zu berichten. Das Hauptaugenmerk lege ich dabei auf das Essen, aber auch andere Kleinigkeiten werden erwähnt werden. Für das Essen gibt es eigene Einträge, vieles aber wird direkt auf dieser Seite veröffentlicht.
Den Tag über bin ich kreuz und quer durch Berlin gelaufen und habe mir angeschaut, was sich getan hat. Zuerst mal stehen überall Weihnachtsmärkte ‘rum. 😉 Mit zugehörigen Weihnachts”bäumen”.
Ich liebe japanisches Essen, und manchmal erlebt man dabei witzige Dinge. Auch ein Fiasko ist schon mal dabei. Dass sich das aber wiederholen lässt ist erstaunlich. Aber lest selbst:
08.12.: Ein Besuch bei jemandem, der noch übt
Heute (Freitag) ist ein so schöner Tag, dass ich weiter durch die Stadt tapere, ohne besonderes Ziel, einfach nur, um die eine oder andere schöne Aufnahme zu machen.Natürlich gehört dazu der Reichstag, aber auch das Kanzleramt gehört dazu. Ob dies ein Beispiel für die Erleuchtung ist, die Angie derzeit dringend benötigt? 😉
Dass es in Bezug auf Essen auch ganz anders als gestern Abend geht, dass ein Abend Spaß machen kann, sieht man hier:
09.12.: Ein unvergesslicher Abend in einer Wäscherei
Am folgenden Mittag habe ich mich mit einem Freund getroffen, um mir die Dali-Ausstellung am Leipziger Platz anzusehen.
Der folgende Abend sollte dem Soul gewindmet sein, daher begann er mit Soulfood, dem typisch jamaikanischen Essen:
Den Besuch im A-Trane mit einem Tribute-Abend für den “godfather of soul” habe ich leider nicht mehr geschafft…
aber dafür den Besuch in einer Matinee in einem schön altertümlichen Lichtspielhaus
11.12. Auf der Suche nach dem Gedächtnis
Der Tag hat ja schön begonnen, und so möchte ich ihn nach diversen Besuchen in Museen auch beenden, daher gönne ich mir den Besuch bei einem hervorragenden Japaner:
11.12. Eine kleine Bento-Box 😉
Etwas ganz Anderes habe ich mir für den Abschluss eines langen Tags auf den Beinen, an dem ich die großen Parks von Potsdam “erlaufen” habe, ausgesucht.
12.12. Ein Besuch beim Amerikaner
Eigentlich war für heute wieder der Besuch bei einem Japaner angedacht, doch zum Glück bin ich vorher dort vorbeigegangen; irgendwas hatte mich gewarnt, und so konnte ich mich sehr schnell abwenden. Statt dessen fand ich ein durchaus adäquates Etablissement in der Nähe, in dem ich es mir gut gehen lies. 🙂
Nachdem für heute nachmittag ein Sturm mit Orkanböen angekündigt wurde habe ich mich kurzfristig entschlossen, den Vormittag im Botanischen Garten zu verbringen. Das fängt aber erst einmal etwas ärgerlich an: Die S-Bahn-Haltestelle “Boitanischer Garten” ist weiter vom Eingang entfernt als die U-Bahn-Haltestelle “Steglitz Rathaus”. Aber Laufen ist gesund. 😉 Und dieses Laufen wird im Pflanzenhaus auch mit wunderschönen Pflanzen belohnt:
Nach dem vorgezogenen Abendessen gestern und der Wanderung durch den Botanischen Garten heute morgen habe ich mir ein umfangreiches Mittagessen zugestanden. Und weil ich nichts anderes gefunden habe, bin ich ins Pan Asia gegangen.
14.12. Ein Mittag voller Fusion
Tja, und abends habe ich mich dann noch mit Freunden getroffen, um einen sehr gemütlichen Abend ganz in der Nähe zu verbringen. Daraus wurde dann